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Varenka

 

Das Seniorentheater ASZ Manzostrasse präsentiert:


VARENKA


Ein Stück zu Krieg und Flucht im Advent
nach einer russischen Erzählung.

Varenka lebt in Bescheidenheit in ihrer Hütte im Wald.

Dann kommen aufgeregte Nachbarinnen und ... 

 ... am Ende bleibt ein Ausblick in die Zeit nach dem Krieg. 

Die Gruppe spielt die Szenen mit wenigen Requisiten, in eher einfacher, fast ärmlicher Ausstattung. Hintergrund kann in hellbraunem Packpapier ausgeschlagen sein, eine Hütte im Wald von ein paar Quadratmetern andeuten, zwei ungeschmückte Bäume seitlich und ein Fenster angedeutet, 

gespielt wird ebenerdig und in einem Flur mitten durchs Publikum, ca. 20 Minuten / halbe Stunde, russische Musik und Ruhe ... 

Welche Fähigkeiten brauchen wir, Not und Angst zu verstehen, sie gemeinsam und menschlich zu bestehen? 

 ... idealerweise zu Anfang mit Tee und abschließend mit Borscht für das Publikum serviert:

 Wir können auch für fachkundige KöchInnen sorgen, hier schon mal das Rezept: 

Borscht 

1 grüne Paprikaschote 1 Zwiebel 1 Stange Porree

1-2 Esslöffel Tomatenmark  1 l Fleischbrühe 1 Gewürzgurke, gewürfelt

5-6 kleingeschnittene Weisskohlblätter

geräucherte Bratwurst oder eine andere würzige Wurst

Salz, Fondor, Basilikum, Paprika, Suppenkräuter 1 Becher saure Sahne

Zubereitung

Die Zwiebel, das Porree und die Paprikaschote in einem ausreichend grossen Topf mit etwas Fett andünsten. Dann gibst Du das Tomatenmark hinzu und füllsst das ganze mit der Fleich­brühe auf. Die Gurkenwürfel kannsst Du nun auch dazugeben.

Die Weisskohlblätter in einer Pfanne mit Butter goldgelb anbraten und in die Suppe geben. Dann das Würstchen, in Scheiben geschnitten, ebenfalls hinzugeben. Das ganze dann je nach Geschmack würzen und ca. 20 min. ziehen lassen. Zum schluss den Becher saure Sahne daruntergeben.

Fertig !

Borscht mit Dank von ©http://www.kosaken.de/ueberraschung/borscht.html



Varenka, Weihnachtsstück nach einer russischen Erzählung



Babuschka, die Erzählerin -

Friedl Möckesch

Varenka, die im Wald lebt -

Elfriede Kießl

Pjotr, der Ziegenhirt -

Kurt Graf

Timofei, ein alter Mann -

Gustl Viechter

Katharina, Frau aus dem Dorf -

Gisela Zimmermann

Jelena, Mutter von Bodula -

Lisa Gietl

Olga, Frau aus dem Dorf -

Irmgard Krauth

Dimitri, Maler, Deserteur -

Wiebke Maurus

Bodula, Tochter von Jelena -

Sabrina Schmitt

Licht und Technik -

Jan Lindemann

Regie -

Fritz Letsch



Babuschka erzählt:

In den Weiten Rußlands lebte einst eine Witwe. Sie hieß Varenka.
Tief zwischen den Bäumen, wo nur ganz selten jemand hinkam,
stand Ihr kleines Haus.

Alles, was sie brauchte, hatte Varenka: einen Tisch, Stühle,
einen Vorratsschrank für Brot, Speck und Käse,
Geschirr und Töpfe und einen warmen Ofen.

Varenka war zufrieden.

Eines Tages jedoch kamen Leute bei ihr vorbei:

Katharina und Olga aufgeregt zu Varenka:

"Es ist Krieg! Ein schrecklicher Krieg! Varenka, wo bist du?

Olga: Wir müssen fliehen, das Dorf ist fast schon abgebrannt.

Pack deine Sachen zusammen, die Soldaten kommen jeden Tag näher,

bald sind sie auch hier. Mein Dorf ist völlig zerstört!

Katharina Pack das Nötigste zusammen und komm mit uns, bevor dir etwas geschieht;"

Varenka voll Angst: Aber wenn ich mit euch komme, wer wird da sein für Leute auf der Flucht?
Wer wird da sein für die Leute, die auf der Flucht sind, die sich im Wald verirren?

Und wer wird da sein für die Tiere, wenn der Winter kommt
und alles überzieht mit Eis und Schnee? Nein, ich muss bleiben!

Nein, zieht ihr weiter, aber ich muß bleiben.

Jelena kommt von hinten: Bodula! Bodula! Hat jemand mein Kind gesehen?

Varenka: Jelena! Willst du auch weg?

Jelena: Hast du mein Kind gesehen, die Bodula! Ich hab sie verloren, auf der Flucht.

Varenka:    Deine Bodula! Das ist ja schrecklich! Gott möge uns alle beschützen. Geht ihr weiter, ich muss bleiben! Vielleicht kommt sie ja auch noch nach?

Da eilten die Leute fort, Varenka aber blieb zurück. Wenn es ganz still wurde im Wald stand sie und lauschte. In der Ferne konnte sie schon das Donnern der Kanonen hören.

Varenka: Heute sind sie nur leise zu hören,

aber schon morgen können sie da sein.

Was soll nur aus mir werden?


Varenka verschloß die Tür, und als sich der Abend senkte, da betete sie:

"Bitte, lieber Gott, baue eine Mauer um mein Haus,
dass die Soldaten es nicht sehen und der Krieg vorüberzieht!"


In der Nacht verstummten die Kanonen. Es lag Friede über dem Wald mit Varenkas Haus. Alles war still. Nur ein paar Wölfe heulten einsam in die Dunkelheit. Aber Gott kam nicht, niemand baute eine Mauer um Varenkas Häuschen.

Als der Morgen anbrach, ging Varenka Reisig sammeln.

Wieder hörte sie das Donnern der Kanonen, heute schon viel näher,

Varenka: Heute sind sie schon näher, und schon morgen können sie da sein.
Was soll nur aus mir werden?        (Sammelt weiter Reisig)

Kurz nachdem sie am Abend noch Hause zurückgekeht war, klopfte es an ihre Tür. Draußen stand Pjotr, der alte Ziegenhirt, mit einer kleinen Ziege auf dem Arm.

Varenka: Pjotr, was tust du hier? Wieso bist du nicht zu Hause bei deinen Tieren?

Pjotr zuckt die Schultern: Da ist nichts mehr außer mir und dieser kleinen Ziege!

Varenka: Was, da ist nichts mehr?

Aber Varenka, alles haben die Soldaten genommen, meine Hütte niedergebrannt.
Varenka, können wir bei dir bleiben?
Ich weiß nicht mehr wohin - bald kommt die Nacht
und wenn uns die Kälte nicht umbringt, tun es die Wölfe!"

Varenka: Komm herein, Setz dich, ich bringe dir eine Suppe! Gott segne uns ...

Varenka brachte Pjotr mit seiner Ziege ins Haus. Sie machte ein großes Feuer im Herd und schweigsam löffelten sie ihre Suppe.
Und als sich der Abend senkte, da betete sie:

Varenka: "Bitte, lieber Gott, baue eine Mauer um mein Haus, damit die Soldaten es nicht sehen und der Krieg vorüberzieht!"

Wieder verstummten in der Nacht die Kanonen. Es lag Friede über dem Wald mit Varenkas Haus. Alles war still. Nur ein paar Wölfe heulten einsam in die Dunkelheit aber Gott kam nicht, niemand baute eine Mauer um Varenkas Häuschen,

Auch am nächsten Morgen ging Varenka in den Wald, sammelte den ganzen Tag Holz und Reisig für den langen Winter.

Am Nachmittag fand sie einen alten Mann, der in einem hohlen Baum schlief.

Varenka: "Väterchen, Wach auf!", Hier kannst du nicht schlafen!

Entweder erfrierst du oder die Soldaten werden dich finden und fortschleppen. Was machst du hier, woher kommst du,

Hörst du nicht die Kanonen donnern? Sie sind schon ganz nah! Wie heisst du denn?

Timofei: Timofei!

Bei mir ist alles kaputt, die Soldaten haben alles niedergebrannt. So bin ich in den Wald geflohen.

Varenka: Komm mit mir, du kannst in meiner Hütte bleiben, Pjotr ist auch schon da ... dann wird’s auch für drei reichen ... Gib ihm einen heissen Tee, Pjotr, damit er sich aufwärmt ...

Varenka: (geht wieder Reisig sammeln, sieht den jungen Mann, der sich versteckt)

Hallo, Mein Junge, wovor hast du Angst?

Dimitri: Ich dachte, die Soldaten sind schon da. Vor denen bin ich grade geflohen.
Ich bin Maler, ich bin Pazifist, ich wollte nicht zu den Soldaten .

Varenka: komm mit mir, ich werde dir etwas zu essen geben und einen Platz zum Schlafen werden wir auch noch haben.     
(Alle trinken Tee, dann gibt es Suppe, alle essen, ...)

Varenka betet:

Lieber Gott, bau eine Mauer um das Haus,
damit die Soldaten es nicht sehen und der Krieg vorüberzieht.

(Alle legen sich nach und nach hin....)

In der Nacht verstummten die Kanonen. Es lag Friede über dem Wald mit Varenkas Haus. Alles war still. Nur ein paar Wölfe heulten einsam in die Dunkelheit. Aber Gott kam nicht, niemand baute eine Mauer um Varenkas Häuschen.

Als Varenka gegen Morgen aus dem Fenster schaute, aber keine Mauer um ihr Haus sah, ergriff sie große Angst.

  • (schaut zuerst hinaus,)

  • Herrgott, hilf uns doch, was soll ich nur tun?

  • Die Soldaten sehen uns doch, wir sind schutzlos!


Sie heizt den Ofen kräftig ein, um Brot und Kuchen zu backen.

Während sie den nächsten Teig knetete und in den Ofen schob, hörte sie draußen jemanden leise weinen. Sie schaute aus dem Fenster und sah ein kleines Mädchen, in den Armen hielt es eine Taube.

Varenka:

Mein Kind, was machst du so allein, was ist mit dir, woher kommst du und was machst du hier im Wald? Hörst du nicht den schrecklichen Lärm der Kanonen?
Du solltest zu Hause sein bei deinen Eltern!

Bodula: Ach, ich bin allein, meine Mutter habe ich auf der Flucht verloren. Da bin ich in den Wald gerannt. Und bei dir roch es so gut noch frischem Brot!

Varenka: Komm herein, Kind. Bleib da, bis wir deine Eltern wiederfinden.
Bist du denn vielleicht Bodula? Deine Mutter war vor ein paar Tagen hier!
Bleib bei uns, sie kommt vielleicht wieder vorbei, sie sucht dich ja. Dimitri ...

Varenka gab ihr Brot, Kuchen und Tee. Den ganzen Tag lang hörten Varenka, Bodula, Dimitri, Pjotr und der alte Timofei voller Angst das Donnern der Kanonen.

Varenka verschloß die Tür, und als sich der Abend senkte, da beteten sie wieder:

Zuerst Varenka: Bitte, lieber Gott, heute Nacht musst du kommen, baue eine Mauer um mein Haus, damit die Soldaten uns nicht sehen und der Krieg vorüberzieht!

Dann Alle: "Bitte, lieber Gott, heute Nacht musst du kommen, baue eine Mauer um unser Haus, damit die Soldaten uns nicht sehen und der Krieg vorüberzieht!" amen,

Auch in dieser Nacht verstummten die Kanonen. Wieder lag Friede über dem Wald mit Varenkas Haus. Alles war still. Selbst die Wölfe heulten nicht in der Dunkelheit.

------------------------ es schneit ------------- (Varenka schleicht zum Fenster, öffnet vorsichtig einen der Läden: Es fällt dichter Schnee.)

Varenka ruft leise Bodula, Dimitri, Pjotr und den alten Timofei und schweigend betrachteten sie das Wunder und dankten Gott.


Alle durcheinander:

- Wir sind eingeschneit!

- Eine Mauer aus Schnee, seht nur, wir sind gerettet,

- Die Soldaten werden uns nicht sehen!

- Werden wir hier den Winter überstehen?

- Haben wir zu essen? Wird es reichen?

- Gott sei Dank ...

- Und Holz, Decken zum Wärmen haben wir auch ...


Und es schneite immer weiter, die ganze Nacht, mehr und immer mehr, und als der Tag anbrach, war von Varenkas kleinem Haus nichts mehr zu sehen.

Kurz darauf kamen die Soldaten. Sie machten jede Menge Krach und durchsuchten den Wald. Varenka, Bodula, Dimitri, Pjotr und der alte Timofei kauerten sich ängstlich aneinander. Ganz dicht waren die Soldaten bei Varenkas Haus. Aber sie zogen vorbei! So dicht hatte der Schnee das Häuschen bedeckt, daß sie es nicht sahen!


Es ist ruhig, man hört nichts mehr. Sind die Soldaten weg?

Varenka schaut vor die Tür, ...

Danke, lieber Gott, wir danken dir für die Mauer um unser Haus,

die Soldaten haben uns nicht gesehen

Alle nacheinander, im Gespräch:

Pjotr: Was meint ihr, wie geht es weiter? ...

Dimitri, Die kommen nicht mehr, die sind weiter gezogen!

Bodula: Wir sind eingeschneit, aber wir haben zu essen und trinken,

Timofei ja, und Feuer und Holz und Decken uns warm zu halten

Varenka: Die Angst ist vorbei ...

Dimitri: Kommt, wir holen uns schon mal den Frühling in die Hütte, wir haben auch noch Farben genug, - alle beginnen zu malen oder zu kochen ...

Die Geflohenen Frauen, Katharina, Jelena, und Olga
tasten sich noch durch den Schnee:

Katharina: Varenka, wo bist du, bist du noch da?   
Da vorne müsste ihre Hütte sein!
Ich seh den Rauch, ist das ihr Kamin?

KLOPFEN

Varenka: Ja, Katharina, Olga, da seid ihr wieder!

Olga: Der Krieg ist aus! Wir haben ihn überlebt, ...

Varenka: Jelena, Du wirst schauen, wer bei uns ist ...

Habt ihr Durst, Hunger? Setzt euch ...

Katharina: Ein Glück, dass du dageblieben bist, Varenka ...

Musik (?) ---------------------------------------------

Es reichte über den Winter, weil sie teilen konnten, was sie hatten. Und wenn wir alle teilen, dann reicht die Suppe auch hier für uns alle.

Die Soldaten waren fort, der Krieg ging vorbei und der Friede kam. Als die Sonne wieder zwischen die Bäume brach und der Schnee schmolz, verließen Varenka, Bodula, Dimitri, Pjotr mit seiner Ziege und der alte Timofei das kleine Haus.

Mit Katharina, Jelena, und Olga begannen sie, das Dorf wieder aufzubauen.

Der Frühling kam. Die kleine Ziege vom alten Peter bekam ein Zicklein. Aus den Samen der weißen Blume, die Dimitri vor Varenkas Haus gepflanzt hatte, wuchsen immer neue weiße Blumen. Und die Taube flog weit fort, um in aller Welt zu verkünden, daß der Friede wieder eingezogen war.

Bühne nach Möglichkeiten,

An Requisiten brauchen wir vom Haus:
Möglichst alte Möbel: 5 Stühle, 2 Tische, 2 Bänke, Holz-oder Packpapierwand,

vielleicht "Wald", Wandregal ...

wir bringen üblicherweise alte Decken, altes Geschirr, Petroleumlampe, Samowar ...



© Fritz Letsch

Das Seniorentheater ASZ Manzostrasse präsentiert:

VARENKA


Ein Stück zu Krieg und Flucht im Winter

 
nach einer russischen Erzählung



Varenka lebt in Bescheidenheit in ihrer Hütte im Wald.

 
Dann kommen aufgeregte Nachbarinnen und ...

 
... am Ende bleibt ein Ausblick in die Zeit nach dem Krieg.

 


Babuschka, die Erzählerin -

Friedl Möckesch

Varenka, die im Wald lebt -

Elfriede Kießl

Pjotr, der Ziegenhirt -

Kurt Graf

Timofei, ein alter Mann -

Gustl Viechter

Katharina, Frau aus dem Dorf -

Gisela Zimmermann

Jelena, Mutter von Bodula -

Lisa Gietl

Olga, Frau aus dem Dorf -

Irmgard Krauth

Dimitri, Maler, Deserteur -

Wiebke Maurus

Bodula, Tochter von Jelena -

Sabrina Schmitt

Licht und Technik -

Jan Lindemann

Regie -

Fritz Letsch

Die Räuber von Menzing




© Fritz Letsch http://www.fritz-letsch.de


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