Direkt zum Hauptbereich

Aufklärung, Bewusstsein bilden, Kritische Theorie ...

Das aristotelische Lachen, das wir im Forumtheater kennen, auch aus dem Buch von Umberto Eco "Der Name der Rose", in der Ästhetik der Unterdrücken zum Vorschein zu bringen: 

Den Göttern zum Dank, den Priestern zum Hohn: An Karl Rahners Todestag im Franz-Hitze-Haus, in der Katholischen Akademie Münster am Anfang der 1980er Jahre:

"Sie machen doch Theater der Unterdrücken? Warum lachen sie denn dann den ganzen Tag?"

Lachen befreit von den alten Ängsten, die wir uns gegenseitig zeigen können, auf dem Weg, auch Lösungen für die anderen Unterdrückungen zu finden. Forumtheater im Dialog der Erfahrenen ...
Foto: Hans Türk: 










Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rosa Luxemburg im Botanischen Garten

Rosa Luxemburg im Botanischen Garten Lauscht mit Karel Liebknecht der Nachtigall, Kann die Blüte des Faulbaums kaum erwarten,  hört auf des Wendehalses klagenden Schall:     Gligligligligliglick,  gligligligligliglick.   Rosa Luxemburg im Botanischen Garten soll euch ein ermutigendes Beispiel sein,   sonst kriegt vor der Zeit euer Bewusstsein die Scharten,   schließt ihr nicht Natur und Kunst und Leben mit ein.   Das ist der Refrain eines Liedes, dessen Strophen ihr hier findet:   ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/47351/ssoar-widersprueche-2013-129-pabst-Notate_der_Erinnerungen_Rolf_Schwendter.pdf?sequence=1 Prof. DDDr. Rolf Schwendter sang Lieder zur Kindertrommel, oft auf Tagungen der AG SPAK und in Evangelischen Akademien.   Erschienen als CD in der Grünen Kraft bei Werner Piper, der sich freut, seine Rest des Verlages los zu werden: Grüner Zweig 183 - und weitere Lieder zum freien Gebrauch. Liederbuch von: Schwendter, Rolf ...

Weisse Rose am Ostbahnhof: Die Bilder am Zaun, der demnächst Neubauten weicht, führen in den Krieg:

  Die Geschichte der Weissen Rose braucht eine neue Erzählung auch vom Krieg: Von den Alten nicht so oft geübt: „Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen; die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe!“ "An diesem Zaun vor der Verladestation des Ostbahnhofes an der Orleansstraße verabschiedet sich Sophie Scholl am 23. Juli 1942 von ihrem Bruder Hans Scholl sowie Alexander Schmorell und Willi Graf .  Als Soldaten einer Studentenkompagnie werden sie an die russische Ostfront gebracht." Studentenkompanie bedeutet:  Im Krieg ist das Medizinstudium praktisch angelegt, die Studierenden lernen die Anatomie nicht nur an Leichen, sondern in den "Semesterferien" am verwundeten Soldaten, als "Famulatur" wie ein Praktikum bezeichnet, amputieren und operieren in den Lazaretten bei Minsk und Smolensk und lernen das Grauen und Sterben des Krieges vor Ort kennen. Das wirkt sich auch in den Flugblättern aus ... "Am 18. Februar 1943 werden Sophie Scholl und ihr B...

Minga is a oide Hur

Das hatte einer gesungen, der es wusste ... Die alte Hure hat für Geld immer alles gemacht ... das erzählt dir jede Stadtgeschichte, die zwar mit Heinrichen und Löwen daherkommt, aber die Ebenen an der Isaria, der Reissenden, nicht wirklich erwähnt, nur die "Heldentaten" der Herren und Mönche, Adelssprosse und Könige. Die Mater, die Materie, blieb Landschaft, durch die Brücken und Salz, Fürstbischöfe und Zölle ihr Wesen trieb und ihre Heldentaten aufschreiben ließen. Vergessen, wer sie in die Sexualität einweihte, zur Erfahrung und Reifung diente, nur das anerkannte "Geschlecht" ist aufgeschrieben, nicht die Kegel. Aber es gab immer auch das alte Wissen um die Ammen, Betschwestern, Huren, Matronen und Wirtinnen, die die Schwächen, Wünsche und Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden kannten. Besonders gern unterwerfen sich die Preußens, und zahlen dafür ganze Schlösser aus dem Reptilienfonds an den katholisch versaut verträumt selbst-zerrissenen König, dessen Altvordere zwisc...