Rosa Luxemburg im Botanischen GartenLauscht mit Karel Liebknecht der Nachtigall,
Kann die Blüte des Faulbaums kaum erwarten,
hört auf des Wendehalses klagenden Schall:
Gligligligligliglick,
gligligligligliglick.
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
soll euch ein ermutigendes Beispiel sein,
sonst kriegt vor der Zeit euer Bewusstsein die Scharten,
schließt ihr nicht Natur und Kunst und Leben mit ein.
Das ist der Refrain eines Liedes, dessen Strophen ihr hier findet:
Prof. DDDr. Rolf Schwendter sang Lieder zur Kindertrommel, oft auf Tagungen der AG SPAK und in Evangelischen Akademien.
Erschienen als CD in der Grünen Kraft bei Werner Piper, der sich freut, seine Rest des Verlages los zu werden: Grüner Zweig 183 - und weitere Lieder zum freien Gebrauch. Liederbuch von: Schwendter, Rolf
Grüne Kraft, 1996, 96 S., Kartoniert 9 euro Artikelnummer: GZ 0183
Rosa Luxemburg
Wir alle haben eine erste Reaktion auf den Namen von Rosa Luxemburg, und es ist wohl immer eine Mischung aus Berichten, Gerüchten und Einschätzungen:
Der Mord am 15. Januar 1919 war der zweite in einer Reihe: Karl Liebknecht war der erste Entführte, der nach Misshandlungen in der Gruppe des Waldemar Pabst im Eden Hotel in ein Auto geprügelt und dann "auf der Flucht" in einem Waldstück erschossen wurde,
Rosa Luxemburg wurde ebenso brutal behandelt und erschossen in den Landwehrkanal geworfen wurde,
dann folgten viele Namenlose, die im Auftrag der NOSKE-SPD von rechten Freikorps erschossen wurde.
und in München der Mord an Ministerpräsident Kurt Eisner, kurz vor seinem geplanten Rücktritt nach der Wahl, die durch enorme katholische und bürgerliche Propaganda für die Linke verloren wurde
durch einen katholischen "Einzeltäter" aus der Burschenschaft Rhaetia, in der Kardinal Faulhaber damals sagte: "Es muss Blut fließen, bis wieder eine Ordnung kommt".
Die Mischung aus Blut und Ordnung war auch in Berlin der Presse-Tenor in den Berichten und Kommentaren zur Ermordung der "roten Rosa", wie in dem neuen Buch von Julia Killet zu lesen ist:
und zu bestellen im Verlag:
Fiktion und Wirklichkeit
Die Darstellung von Rosa Luxemburg in der biographischen und literarischen Prosa
Rosa Luxemburg ist eine bedeutende Vertreterin der internationalen
Arbeiterbewegung. Ihre Gedanken und ihr Einsatz für die Revolution und
den demokratischen Sozialismus sind auch über 100 Jahre nach ihrer
Ermordung noch immer aktuell.
Dies bezeugen nicht nur zahlreiche
Konferenzen weltweit zu ihrem Wirken und Denken, sondern auch mehr als
40 Biographien sowie Dramen, Lyrik, Dokumentationen und Filme.
Im
Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht das Rosa-Luxemburg-Bild
in der deutschsprachigen Prosa von 1919 bis ins 21. Jahrhundert.
Rosa Luxemburg lebt in einer entscheidenden Epoche des europäischen
Sozialismus. Sie vertritt einerseits ihre sozialistische Politik mit dem
Ziel, den Kapitalismus zu überwinden.
Anderseits wird sie als Autorin
leidenschaftlicher Liebesbriefe bekannt und als begeisterte Tier- und
Naturfreundin.
Diese scheinbar widersprüchlichen Charakterfacetten
finden sich in verschiedenster Gewichtung auch in der über sie
verfassten biographischen und literarischen Prosa wieder. Jetzt bestellen.
Der letzte Einzeltäter ließ einen Kranz der Afder an die Kant stellen, ein Zeichen, dass sie sich von solchen Anschlägen distanzieren? Bei der Gedenkminute zum Lübcke-Mord stand der AfDer- Fraktionsvorsitzende in der bayrischen Landtagsfraktion nicht auf .... gibt's als Video.
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