Direkt zum Hauptbereich

Posts

was sind ein paar Jahrhunderte Aufklärung gegen jahrtausende christliche Indoktrination?

Die christlichen Feiertage sind eine bayerische Tradition die uns daran festhält wie schweinebraten und Krapfen und ausgezogene und und Weihnachtsfeiern wie faschingskammer und keltisches Brauchtum Alles hatte sich schnell vermischt zu einer Melange ausleben lassen und feiern aus fasten und Unterwürfigkeit Priester segneten unablässig in den verschiedenen religionsformen in monarchischem Auftrag ackerwiesen und Felder ernten und Autos und Waffen Auch in der Republik fanden sich wieder Fürsten diesmal Partei Fürsten die mit ihrer sprachgewalt ihre Therapeut und ihrem Narzissmus das Volk beeindrucken konnten In der bayerischen Bevölkerung war die Demokratie nie so ganz angekommen ähnlich der Alphabetisierung die man zwar für wichtigstes Lesen und Schreiben aufgenommen hatte aber Zeitungen Meinungen differenzierte Auseinandersetzungen war das lieber rechthaberisch oder raufende Volk nicht so sehr gewöhnt Man hatte ja auch lange den Frauen nur die Mama Rolle gegeben Mama Bavaria spielt sie
Letzte Posts

Münchens Regenwald-Partnerschaft 25 Jahre

München   hat seit 25 Jahren eine lebendige Klimapartnerschaft mit dem Volk der   Asháninka   in Peru. Aus der lebendigen Zusammenarbeit haben beide Seiten gelernt. Aus unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven beleuchten wir, worin die Bereicherung von   internationale r Zusammenarbeit wächst   muenchen-fair.de zum Fairen Handel in München   fairmuenchen.de hat auch einen kleinen Bericht im Blog     Regenwald hat eine herausragende Bedeutung für Weltklima und Biodiversität. Landkonflikte, Abholzung und Sojaplantagen bedrohen nicht nur das Ökosystem Regenwald, sondern auch die Lebenswelt und Kultur indigener Gemeinschaften. Seit 25 Jahren pflegt das Nord-Süd-Forum mit der LH-Stadt München intensive Kontakte und Freundschaften mit dem indigenen Volk der Ashaninka im peruanischen Regenwald. Im Rahmen dieser Fortbildung werden sowohl didaktische Zugänge und Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit wie auch die Klimapartnerscha

Varenka

  Das Seniorentheater ASZ Manzostrasse präsentiert: VARENKA Ein Stück zu Krieg und Flucht im Advent nach einer russischen Erzählung. Varenka lebt in Bescheidenheit in ihrer Hütte im Wald. Dann kommen aufgeregte Nachbarinnen und ...   ... am Ende bleibt ein Ausblick in die Zeit nach dem Krieg.  Die Gruppe spielt die Szenen mit wenigen Requisiten, in eher einfacher, fast ärmlicher Ausstattung. Hintergrund kann in hellbraunem Packpapier ausgeschlagen sein, eine Hütte im Wald von ein paar Quadratmetern andeuten, zwei ungeschmückte Bäume seitlich und ein Fenster angedeutet,  gespielt wird ebenerdig und in einem Flur mitten durchs Publikum, ca. 20 Minuten / halbe Stunde, russische Musik und Ruhe ...  Welche Fähigkeiten brauchen wir, Not und Angst zu verstehen, sie gemeinsam und menschlich zu bestehen?   ... idealerweise zu Anfang mit Tee und abschließend mit Borscht für das Publikum serviert:  Wir können auch für fachkundige KöchInnen sorgen, hier schon mal das

Aufklärung, Bewusstsein bilden, Kritische Theorie ...

Das aristotelische Lachen, das wir im Forumtheater kennen, auch aus dem Buch von Umberto Eco "Der Name der Rose" , in der Ästhetik der Unterdrücken zum Vorschein zu bringen:  Den Göttern zum Dank, den Priestern zum Hohn: An Karl Rahners Todestag im Franz-Hitze-Haus, in der Katholischen Akademie Münster am Anfang der 1980er Jahre: "Sie machen doch Theater der Unterdrücken? Warum lachen sie denn dann den ganzen Tag?" Lachen befreit von den alten Ängsten, die wir uns gegenseitig zeigen können, auf dem Weg, auch Lösungen für die anderen Unterdrückungen zu finden. Forumtheater im Dialog der Erfahrenen ... Foto: Hans Türk:  https://www.nd-aktuell.de/artikel/144375.eisner-portraet-in-bayerns-staatskanzlei.html http://fairmuenchen.de/erinnerungen-an-hans-tuerk http://protest-muenchen.sub-bavaria.de/artikel/5366

Götterdämmerung

Während die Olympiade als militärische Kapitalismus-Macker-Inszenierung endet, feiern bayrische Medien alte Thron-Jubiläen und müssen vielleicht die Märchen der Mädchen von Prinzessinnen verabschiedet werden. Wie der heilige Zölibat der Alten. Wettbewerbe aller Art beweisen ihre alte Unfähigkeit, in die Zukunft zu denken. Die uralten soldatischen Fähigkeiten und moderene Schönheits-Wettbewerbe sind nur noch billiges Journalismus-Futter: Gemeinschaftliche Fähigkeiten werden in Krisen wichtiger als Konkurrenzen. Das Klima lässt keine Zeit mehr für Unfug.

Ministrantenzeit in Altötting

Vielleicht sollte ich zuerst die Situation eines Ministranten erzählen. Ein Ministrant ist nur scheinbar am Rande, er steht mittendrin, inzwischen auch natürlich "sie" aber damals waren wir nur Jungs: wir fingen an mit 10 Jahren etwa und wuchsen heran in dieser Rolle bis wir mit 15 / 16 Jahren nur noch selten sonntags bei Hoch-Ämtern mit Weihrauch im Dienst waren.  Wir waren am Rande. Zentral war der Priester, der Zelebrant in goldenen Gewändern oder in den jeweiligen Farben des Kirchenjahres, was zwischen Weiß, Gold und grün und rosa - an zwei Tagen - oder rot zu den Tagen der Märtyrer und schwarz natürlich zu allen Trauer Anlässen getragen werden konnte.  Entsprechend zu den Farben der Zelebranten hatten wir Ministranten auch unsere Kleidchen zu tragen. Während der Priester oder Kapuziner in unserem Falle eingekleidet wurde, trafen wir ein und fanden unsere Haken in unsere Größe in unserem Wandschrank im großen Flur des Kapuzinerklosters. Im Minuten gekleidet wa